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Ist mit der Aussage "Nichts" die allweltliche Nicht-Existenz zur Gänze gemeint, so wird im formal-logischen Denken der universal erste Widerspruch deutlich, da dieser die Aussage als existent ausweist, somit als falsch. Jegliche allweltliche Nicht-Existenz ("Nichts") ist nur nicht. Allein hieraus entsteht die Konsequenz der nur einen allweltlich vorhandenen "Allheit". Weder kann sie begrenzt noch endlich noch Teil sein eines anderen "Etwas" in den Teilwelten der Allwelt. Wir haben nicht "Alles oder Nichts", wir haben dieses eine alles enthaltende nur-gegenwärtige "Allheit"-Element. Sein Nur-Dasein überall und immer beruht auf Raumzeitlichkeit als die grundsätzliche Voraussetzung für alles einmal Gewesene, Gegenwärtige und Werdende. Raumzeitlichkeit kann nicht göttlich geschaffen werden, sie ist zum Schaffen und zum Sein in allem Schaffen und Sein bereits notwendig enthalten.

If the statement “nothing” means the all-worldly non-existence in its entirety, then the universal first contradiction becomes clear in formal logical thinking, since this shows the statement to be existent and therefore false. Any all-worldly non-existence (“nothing”) is just not. From this alone arises the consequence of only one all-worldly existing “allness”. It can neither be limited nor finite nor be part of another “something” in the partial worlds of the all-world. We do not have “all or nothing”, we have this one all-containing only-present "allness" element. Its existence everywhere and always is based on spatiotemporality as the fundamental prerequisite for everything that has once been, is present and is becoming. Spatiotemporality cannot be divinely created, it is already necessarily contained in all creation and being for to create and to be.