Zukunft dort wird Gegenwart hier   –   Future there becomes presence here

Systematisches Vorgehen ist Voraussetzung
Systematic approach is a prerequisite

Systematisches Vorgehen, wie im Umgang auch mit weniger komplexen Systemen, ist Voraussetzung, sonst muss der Versuch, die materiell und immateriell im Nur-Daseinselement „Alles“ enthaltene Gesamtweltwirklichkeit prinzipiell zu erfassen, schon ansatzweise scheitern. Das ohnehin, wenn Beeinträchtigung durch menschliche Befindlichkeit, Intention, Ideologie, Vorurteil, Vorteilssuche die Objektivität von vornherein ausschließt. Ist „Welt“ (Kosmos) als die gesamtweltwirkliche Welt [„Welt aller (Denk-)Welten“] definiert, dann lassen sich im analytischen Denkprozess prinzipgedankliche Auslassungen vermeiden. Denkprozesse, menschliches Denken überhaupt, gehören ja zur Weltwirklichkeit und sind einzubeziehen.
Bleiben wir am besten im Folgenden bei den beiden Teilwelten, bei der menschungemachten Teilwelt und bei der menschgemachten Teilwelt. Die menschungemachte Teilwelt ist der menschgemachten notwendig vorausgestellt, das ist evident, man muss über die Umkehrung nicht lange nachdenken, um es einzusehen. Werden weitere Teilwelten mit der mensch-ungemachten Teilwelt verknüpft mit dem Vorteil, dass noch oder immerwährend unbekannte (Denk-)Teilwelten von der menschgemachten ausgeschlossen sind, dann lässt sich prinzipiell die schon bekannte oder noch oder immerwährend unbekannte Gesamtweltwirklichkeit aus irdischer Perspektive widerspruchsfrei beschreiben, je nach differenzierender oder analytischer Tiefe. Verquickungen mit anthropozentrischen und anderen Argumenten vermessener, ideologischer, gruppen- oder privat-subjektiver Art in der Betrachtung der menschungemachten Geistes- und Gegenstandsteilwelt sind auf diese Weise ausgeschaltet. Die menschungemachte Teilwelt enthält nun alles das, was außerhalb menschlichen Denkens und Handelns existierte, existiert und existieren wird. Die menschgemachte Teilwelt gab und gibt es bekanntermaßen aufgrund der existenzgünstigen Voraussetzungen und Lebensbedingungen innerhalb eines kosmischen Minibereiches, vor allem auf dem Planeten Erde, aber auch außerhalb. Planet Erde entstand, man weiß es, vor wenigen Jahrmilliarden, entwickelte sich zum Vorteil allen irdischen Lebens und wird weit vor dem Ende des eigenen Daseins alles irdische Leben vernichten. Eine Begründung kann es nicht geben, dass allein in der Menschheit nach Sinn und Sinnerfüllung der „Welt aller Welten“ gefragt wird in der Notwendigkeit ihres Seins. Wie weit kann man aus „unserem“ Sonnensystem ins Universum hineinmessen – es ist nur ein kleiner Ausschnitt, der es immerhin erlaubt, intelligente Denkmodelle daraus abzuleiten, aber auch festzustellen, dass die Gesamtwelt geistige Voraussetzungen enthält, derer man sich bedienen kann, um nicht nur folgerichtig zu schlüssigen Denkergebnissen zu kommen, sondern auch, dass körperliche (gegenständliche) Funktionalität vom jeweiligen Prinzip in seinem unkörperlichen Vorhandensein naturgesetzlich bestimmt ist.

Zeitdehnung, Längenkontraktion   –   Time dilatation, length contraction

A systematic approach, as in dealing with less complex systems, is a prerequisite, otherwise the attempt to grasp basically the total material and immaterial reality of the whole world in its only-being-element “The Entirety“ will have the beginning of failure. That anyway, if impairment by human sensitivities, intentions, ideology, prejudice, search for advantages the objectivity removes from the outset. Is “world“ (cosmos) defined as the complete world [“world of all worlds (of thought)“], then principled thought omissions can be avoided in the analytical way of thinking. Thinking processes, human thinking in general, are part of the world reality and are to be included.
Let us best stay in the following with the two partial worlds, with the not-manmade partial world and the manmade partial world. The not-manmade world is necessarily placed in front of the manmade one, this is evident, one does not have to think long about the inversion to see it. If further partial worlds are connected with the not-manmade world with the advantage that still or perpetually unknown sub-worlds (of thought) are excluded from the manmade one, then the already known or still known or still or perpetually unknown total world reality can be described in principle without contradiction from an earthly perspective, depending on the differentiating or analytic depth. Mixing up with anthropocentric and other arguments of presumptuous, ideological, group- or private-subjective kind in the consideration of the not-manmade world of mind and object are eliminated in this way. The not-manmade partial world contains now all that what existed, exists and will exist outside of human thinking and acting. The manmade partial world existed and exists as known because of the existence-favorable conditions and living conditions within a cosmic mini-area, above all on the planet earth, but also outside. Planet earth originated, one knows it, few billions of years, developed to the advantage of all terrestrial life and will destroy all earthly life far before the end of its own existence. A reasoning cannot be, that alone in mankind is demanded the sense and the sense fulfillment of the “world of all worlds“ in the necessity of its being. How far one can measure from “our“ solar system into the universe – it is just a small section, which at least allows to derive intelligent models of thinking from it, but also to find out that the whole world contains mental preconditions, which one can make use of, in order to not only to come to conclusive results of thinking, but also that physical (objective) functionality is in natural law determined by the respective principle in its incorporeal existence.

16-Wahrheitslogik

Logikanwendung = folgerichtig denken   –   Using logic = thinking consistent

Weltwirklichkeit ist ohne Kenntnis des die Wirklichkeit bestimmenden Naturverhaltens nicht erklärbar
The reality of the world cannot be explained without knowledge of the natural behavior that determines reality

Die Wirklichkeit menschungemachten geistigen Vorhandenseins wie beispielsweise das der Logik gehört zweifelsfrei zur ersten Wichtigkeit für menschliche Erkenntnisse und daraus gewonnenen, in sich selbst widerspruchsfreien und aussagepräzisen Denkergebnissen. Wir sind, schreibt Albert Menne (1923-1990), zwar frei in der Art des Aufbaus der Logik, aber an das Prinzip vom Nicht-Widerspruch sind wir gebunden; das Prinzip vom Nicht-Widerspruch ist ein allgemeines ontologisches Gesetz. Zum philosophischen Wissen, soll Weltwirklichkeit ein Thema sein, gehören daher die Wissensergebnisse als Relativitätstheorie, Spezielle Relativitätstheorie, Gravitationstheorie, mikrokosmische Quantenphysik, Quantenmechanik, klassische Mechanik, klassische Dynamik, sowie aus dem makrokosmischen Leben und aus den immateriellen mensch-unerfundenen Gesetzmäßigkeiten der Weltnatur. Viele Philosophen haben Ergebnisse dieser Art für ihre Arbeit berücksichtigt, viele Physiker wenden Philosophie an, um vernünftige Thesen sinnvoll aufzustellen. Relativitätstheorie, Quantenmechanik – das ist längst angewandte Praxis. So wäre beispielsweise die metergenaue Zielführung durch softwaregesteuerte elektronische Navigationsgeräte ohne Berücksichtigung der Speziellen Relativitätstheorie nicht möglich.

The reality of not-manmade mental existence, for example such as that of logic, belongs without any doubt to the first importance for human cognitions and, won from it, contradiction-free in itself and meaningful results of thinking. "We are", writes Albert Menne (1923-1990), "indeed free in the way of the logic, but we are bound to the principle of non-contradiction; the principle of non-contradiction is a general ontological law". To the philosophical knowledge, if world reality is to be a topic, belong the knowledge results as relativity theory, special relativity theory, gravitation theory, microcosmic quantum physics, quantum mechanics, classical mechanics, classical dynamics as well as from the macrocosmic life and the immaterial human-uninvented regularities of the world nature. Many philosophers have considered results of this kind for their work, many physicists apply philosophy to set up reasonable theses sensibly. Relativity theory, quantum mechanics – this has long been applied practice. For example, guidance to the nearest meter of a goal would be not possible by software-controlled electronic navigation devices without taking special relativity into account.

Halb-, Viertel- und Unwissen sind weit verbreitet. Tauchen wir Unsinnsbegriffe, z. B. den „Quantensprung“ der Esoterik, der Werbung, der simplen Alltagssprache, wie er aus den Lippen so manches Zeitgenossen (männ- oder weiblich) quillt, tief in den Quantenquark.

Half-knowledge, quarter-knowledge and ignorance are wide-spread. Let’s dive nonsense terms, e.g. the “quantum leap“ of esotericism, of advertising, of the simple everyday language, as it runs from the lips of so some contemporary (male or female), deep into the quantum curd.

Ich genieße eigentlich mein Sein nie mehr als an einem Tag
voll halber Schwäche nach Abendtrunk.
Jean Paul (1763-1822)

I actually never enjoy my being more than on a day
full of half weakness after an evening drink.
Jean Paul (1763-1822